St. Ursus-Kapelle
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Beschreibung
Diese gilt als seltenes Beispiel einer spätmittelalterlichen Filialkirche (1539) mit kunstvoller Ausstattung aus verschiedenen Epochen. So wurde sie um 1520 mit einer St. Ursus-Statue von Hans Geiler ausgestattet, 1606 dekorativ ausgemalt, 1670 mit der Umrahmung für die Tafelbilder zur Legende des Patrons ergänzt, aus welcher Zeit auch die Statue des Viktor stammt. Nach einer umfassenden Restaurierung 1988 gilt die St. Ursus-Kapelle wiederum als kulturelles Prunkstück der Gemeinde und der Pfarrei |
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